Mecklenburg-Vorpommern – Mecklenburgische Ostseebäder – Kühlungsborn/Graal-Müritz

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Mecklenburg-Vorpommern – Mecklenburgische Ostseebäder – Kühlungsborn/Graal-Müritz by Bastian D.

Auf Einladung des Verbands Mecklenburgischer Ostseebäder (VMO) durften wir im September 2016 das mecklenburgische Ostseebad Kühlungsborn und das Ostseeheilbad Graal-Müritz besuchen und die beiden Städte und ihre Umgebung für unsere Leser unter die Lupe nehmen. Dabei lag der Fokus natürlich auf Outdooraktivitäten abseits des Strandes, obwohl das Wetter eigentlich zu ausgiebigen Sonnenbädern mit gelegentlicher Abkühlung in der Ostsee einlud.

Nach der Ankunft am späten Nachmittag und einer anstrengenden Anreise im mit defekter Klimaanlage fahrenden IC der Deutschen Bahn wartet auch schon ein erstes Highlight: mein Zimmer im Aparthotel am Weststrand liegt im obersten Stockwerk und bietet mir zumindest ausschnittsweise einen Ausblick auf die Ostsee.

Eine bessere Aussicht wird es im gesamten Ort kaum geben, denn hier gilt: die Gebäude dürfen nicht höher sein als die Bäume an der Strandpromenade. Nach dem Einchecken zeigte mir Frau Jeschke vom VMO die nähere Umgebung des Hotels, das weit im Westen der langgezogenen Ortschaft liegt. Hier gibt es neben zahlreichen Restaurants, natürlich überwiegend mit Fisch auf den Speisekarten, beispielsweise auch den Konzertgarten West, in dem regelmäßig Veranstaltungen für Jung und Alt stattfinden. Und nach einem leckeren Backfisch im Fisch-Hus direkt am Strand geht es zurück ins Hotel, denn am nächsten Morgen ist frühes Aufstehen angesagt. Um 7 Uhr bin ich der erste am reichhaltigen Frühstücksbuffet, um 8 Uhr stehe ich bereits am Strand. Hier treffe ich Rolf vom Wassersport-Center Sailers Inn, www.sailersinn.de, der die Boote am Strand fit macht und meinen Guide Ingolf Pätzold vom Kühlungsborner Angelverein. Nach Befestigung des 15 PS starken Motors, dies ist im Übrigen die Grenze für das Motorbootfahren ohne Bootsführerschein, geht es dann auch schon raus auf die Ostsee.

Diese Angeltouren werden normalerweise auf eigene Faust unernommen, die Angler mieten sich ihr Boot im Wassersport-Center, Rolf macht es fit und los geht’s, für beispielsweise 50 € pro 15 PS Boot für vier Stunden und zwei Personen. Ingolf und ich stechen dann in See und haben nach wenigen Minuten unseren ersten Angelplatz erreicht Mit Blick auf die Kühlungsborner Strandpromenade werden nun die Angeln fertig gemacht. Zwei Ruten mit jeweils zwei Haken, bestückt mit Wattwürmern für das Angeln auf dem Grund, sowie eine Angel mit einem Pilker für das bodennahe Fischen auf Dorsche.

Es dauert nicht lange bis zum ersten Biss, eine Kliesche, ein Plattfisch aus der Schollenfamilie, hatte Appetit auf einen Wattwurm. Und auch ein kleiner Dorsch lässt sich nicht lange bitten. Dank einiger Anekdoten von Ingolf vergeht die Zeit wie im Fluge, die Fische haben allerdings kaum noch Appetit und so wechseln wir den Standort und suchen nun nach Dorschen. Und da Ingolf sich auskennt dauert es auch nicht lange, bis sich der erste größere Dorsch an unserem Pilker zu schaffen macht.

Erneuter Standortwechsel, nun angeln wir mit Blick auf den Buk genannten Leuchtturm von Bastorf. Dieser ist nur 20 Meter hoch, steht aber auf einer knapp 79 Meter hohen Erhebung und hat somit mit 95,3 Metern das höchste Leuchtfeuer eines deutschen Leuchtturms. Dieses warnt die Schiffe vor der Untiefe Hannibal in der Wismarer Bucht.

Nach dem Fang eines kleinen Wittlings geht uns nun zum Ende nochmals eine kleine Kliesche, aber auch eine größere Scholle an den Haken, beide haben an der gleichen Rute gebissen, zwei auf einen Streich. Wobei die Kliesche wie auch zuvor der Wittling wegen ihrer Größe wieder zurückgesetzt wird.

Wir fahren nun zurück zum Strand, Rolf hilft beim Einbringen des Bootes und Ingolf nimmt unseren Fang mit in die heimische Küche. Und für mich geht es mit Frau Seppelt von der Touristik Service GmbH zum Mittagessen im Hafen, am östlichen Ende der Strandpromenade. Hier erfahre ich einiges über die touristischen Aktivitäten der Stadt und die Eindrücke vom abendlichen Spaziergang waren die richtigen, hier gibt es hauptsächlich Familienurlauber, zu dieser Zeit junge Paare mit nichtschulpflichtigen Kindern, aber auch Großeltern mit den kleinen Enkeln, oder gar der Familienurlaub über drei Generationen. Anlaufstelle für alle Gäste mit Fragen ist dabei die Touristik Service GmbH in ihrem repräsentativen Haus des Gastes an der Strandpromenade neben dem Rathaus.

Nach dem informativen Gespräch werde ich von Birgit Grote abgeholt, sie ist die Gästeführerin in Kühlungsborn und außerdem begeisterte Wanderin. Sie nimmt mich nun mit in die nahgelegene Kühlung, Deutschlands kleinstes Mittelgebirge mit einer Ausdehnung von 23 Kilometern Länge und acht Kilometern Breite und Austragungsort des Deutschen Wandertages 2004. Zu diesem wurden damals auch einige Wanderwege ausgewiesen und beschildert, allerdings sind diese leider zum Großteil in Vergessenheit geraten und nicht nachgehalten worden, Schilder sind verschwunden, Markierungen verblichen oder die jeweiligen Bäume in der Zwischenzeit abgeholzt worden. Somit empfiehlt sich ein Blick auf die Karte, bevor man sich in die Wälder begibt.

Hier erwartet mich eine überraschend abwechslungsreiche Tour, es ist längst nicht so flach, wie man angesichts der küstennahen Lage und der höchsten Erhebung, dem Diedrichshagener Berg mit 129 Metern, vermuten könnte. Und auch der Name Kühlung wird mir von Birgit Grote erklärt. Dieser stammt ab von „Kulen“ und bezieht sich somit auf die vielen kleinen Erhebungen zwischen den kleinen Tälern und Senken. Und so entwickelt sich eine schöne Mittelgebirgswanderung mit kurzen Aufs und Abs, die als besonderen Reiz immer wieder kurze Blicke auf die Ostsee erlaubt.

Nach ca. acht Kilometern ist unsere kurze Runde schon wieder zu Ende, dank des tollen Wetters sind wir allerdings ordentlich ins Schwitzen gekommen. Dafür sehen wir auf dem Nachhauseweg noch Molli. Molli ist eine dampfbetriebene Schmalspurbahn, die auf einer Spurbreite von 900 mm zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn-West pendelt und eine große Attraktion ist.

Für mich geht es nun allerdings gleich ins Hotel, erst einmal aufs Zimmer zum Umziehen und dann auf kürzestem Wege in die Ostsee. Hier hatte ich durchgehend von den Einheimischen gehört, wie außergewöhnlich warm das Wasser für die Jahreszeit wäre, auch Ingolf hatte das beim Angeln erzählt… aber anscheinend haben Einheimische und Touristen doch unterschiedliche Auffassungen von Wärme. Laut Beschilderung am Strand lag die Wassertemperatur jedenfalls bei 23°C, was mich nach kurzer Gewöhnungsphase aber auch nicht mehr weiter störte. Und damit neigte sich mein zweiter und letzter Abend in Kühlungsborn auch schon dem Ende zu.

 

Den nächsten Vormittag nutze ich noch für einen kurzen Spaziergang im Stadtwald, der von zahlreichen Wegen und Pfaden durchzogen ist und natürlich auch über einen kleinen Teich und einen Naturlehrpfad für die Kleinen verfügt. Auch ein Hügelgrab, den Blocksberg, gibt es hier. Die erste Bestattung dort fand vor ca. 3400 Jahren statt.

Am Rande des Stadtwaldes in direkter Strandnähe liegt außerdem der Kletterwald Kühlungsborn. Für den reicht meine Zeit allerdings nicht mehr aus, denn heute steht mein Umzug ins Ostseeheilbad Graal-Müritz an. Auf der Fahrt dorthin zeigt mir Frau Jeschke vom VMO das Doberaner Münster in Bad Doberan, ehe wir Graal-Müritz erreichen.

In Graal-Müritz treffen wir auf Herrn Dr. Kunze, den Geschäftsführer der örtlichen Tourismus- und Kur GmbH. Von ihm bekomme ich eine kurze Übersicht über die geplanten Aktivitäten, am Abend werde ich beim Fest der Moorgeister an einer kurzen Nachtwanderung teilnehmen und am nächsten Tag steht eine Fahrradtour durch die Rostocker Heide, Deutschlands größten geschlossenen Küstenwald. Anschließend beziehe ich mein neues Hotelzimmer im AKZENT Hotel Residenz, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft gerade ein neues Haus des gleichen Betreibers erbaut wird, dass Hotel Residenz wird anschließend abgerissen. Zur Nachtwanderung und dem Fest der Moorgeister breche ich schon am Nachmittag auf, denn ich will noch eine kleine Wanderung durchs Moor machen und mir dieses im Hellen ansehen. Die Wanderung starte ich gleich in Hotelnähe, an der Graal-Müritzer Seebrücke. Hier verläuft auch der europäische Fernwanderweg E9, der von Portugal aus bis nach Estland die Küsten von Atlantik, Nord- und Ostsee verbindet.

Diesem folge ich in östlicher Richtung auf der Strandpromenade, auch der Ostseelehrpfad verläuft hier, auf dem bei verschiedenen Stationen Pflanzen und Tiere der Ostsee vorgestellt werden.

Die Strandpromenade teile ich mir entlang eines kleinen Deiches auf der Ostsee- und der Müritzer Wiesen auf der Landseite natürlich mit unzähligen Fahrradfahrern, allerdings wird von deren Seite auch vorbildlich Rücksicht auf die Fußgänger genommen. Der Deich dagegen schiebt sich rücksichtslos vor die freie Aussicht auf die Ostsee…

Hinter dem unbesiedelten Bereich der Müritzer Wiesen passiere ich das Ende der Strandstraße, wo bereits reges Treiben herrscht. Dies ist der Endpunkt der späteren Moorgeister Wanderung und auch der Festplatz. Aber bis dahin liegen noch einige Schritte vor mir… Nach insgesamt ca. 4 Kilometern auf der Strandpromenade biege ich schließlich rechts ab ins Moor und folge der Turmschneise. Und schon nach wenigen Schritten ist nichts mehr zu erahnen vom aufgeregten Treiben auf der Strandpromenade und auch dass nur wenige hundert Meter hinter mir die Ostsee liegt kommt mir hier im Wald irgendwie unwirklich vor.

Nicht nur die Ruhe des Waldes ist nach dem Weg auf der Strandpromenade angenehm, auch meine Füße freuen sich über den weichen, sandigen Boden im Moor. Allerdings merkt man der Natur die lange Trockenzeit an. Da, wo eigentlich kleine Tümpel und Seen sein sollten, findet man verlandete Grasflächen vor. Nach ca. zwei weiteren Kilometern auf der Turmschneise und dem zwischenzeitlichen Verlassens des Naturschutzgebiets Ribnitzer Großes Moor biege ich nach rechts an in die Asmus Schneise.

Von deren Ende aus geht es im Zickzack auf verschiedenen kleineren Pfaden weiter durchs Moor, bis ich nach knapp 10 Kilometern schließlich die Strandstraße auf Höhe des Caféstübchens Witt erreiche.

Hier tummeln sich bereits einige kostümierte Moorgeister und aufgeregte Kinder, für die das Fest der Moorgeister eine große Sache ist. Doch bevor es auf die Wanderungen durchs dunkle, abendliche Moor geht, werden erst einmal die aufwändig dekorierten Vorgärten und Häuser in der Strandstraße bewundert.

Startschuss für die Wanderungen durch Murmanns Reich ist dann um 19:30 Uhr, alle 15 Minuten geht nun bis um 21:00 Uhr eine kleine Gruppe auf die Reise durch den dunklen Wald, in dem verschiedene Erlebnisstationen aufgebaut sind. Hier werden von verschiedenen Künstlern in aufwändigen Kostümen Erzählungen, Gesänge und Kunststücke geboten, alles vor dem Hintergrund, dass der Murmann verirrten Menschen Wege aus dem Moor zeigt. Die Kinder sind begeistert, die Erwachsenen sind ebenfalls zufrieden und zum Abschluss der kurzen Wanderung gibt es für den letzten Abschnitt am Strand für jeden Teilnehmer eine Fackel für den Weg entlang der Ostsee.

Die Feier in der Strandstraße dagegen ist leider zum großen Teil vorüber, als wir dort wieder ankommen und so mache ich mich nach dem Genuss eines Kaltgetränks aus einer regionalen Brauerei auf den knapp zwei Kilometer lange Fußweg über die Strandpromenade zu meiner Unterkunft an der Seebrücke, schließlich wartet am nächsten Tag ja eine ausgiebige Radtour auf mich. Für diese nutzen Herr Dr. Kunze und ich die Räder der Tourismus- und Kur GmbH und brechen nach dem Frühstück auf in die Rostocker Heide. Unser erstes Etappenziel ist der Forst- und  Köhlerhof Wiethagen, den wir nach ca. 10 Kilometern durch die flache Rostocker  Heide erreichen. Einzig die teils sehr sandigen Wege beeinträchtigen die gemütliche Radtour auf einigen kurzen Abschnitten ein wenig.

Der Forst- und Köhlerhof, sehr schön am Waldrand gelegen, begreift sich eher als eine Art Freilichtmuseum und weniger als klassische Einkehrmöglichkeit für Wanderer und Radfahrer, wobei diesen auch mit einem kühlen Getränk geholfen werden kann. Den Hof selbst beziehungsweise die Teerschwelerei gibt es seit 1837, er verfügt heute über den einzigen funktionstüchtigen historischen Schwelofen. Dieser wird auch noch regelmäßig genutzt und die so gewonnenen Flüssigkeiten weiter verarbeitet, beispielsweise zu Teerseife und –essig oder auch zu hochprozentigen Getränken mit heilender Wirkung. Als Nebenprodukt fällt dabei außerdem Holzkohle an, die hier ebenfalls käuflich erworben werden kann. All das sowie ein kleines Museum kann man auf dem großen Gelände bestaunen, dass auch für private Feiern und Firmenveranstaltungen gemietet werden kann. Und wenn die Kinder auf dem zugehörigen Spielplatz noch nicht müde geworden sind, gehört auch noch ein schön gestalteter Skulpturenpfad durch den Märchenwald zum Gelände.


 

 

Nach der kurzen Pause mit dem Rundgang über das schön gestaltete Gelände schwingen wir uns wieder in den Sattel, unser nächstes Ziel ist das nordöstlich vom Köhlerhof liegende Jagdschloss Gelbensande.

Auf dem Weg dorthin passieren wir das kleine, gemütliche Waldcafé Meyershausstelle und erreichen dann auch bald die kleine Ortschaft Gelbensande, an deren Ortsrand das wuchtige Jagdschloss im Wald versteckt auf uns wartet.

Im Erdgeschoss des Jagdschlosses befindet sich die bewirtschafte Gaststube, in die wir aufgrund einer Hochzeitsfeierlichkeit leider nicht einkehren konnten. Denn das Jagdschloss dient auch als beliebte Außenstelle des Standesamtes und sieht regelmäßig Eheschließungen.

Im ersten Stock des Jagdschlosses befindet sich außerdem ein Museum, dass die Geschichte des Jagdschlosses vom Bau unter Großherzog Friedrich Franz III in den 1880er über die Nutzung als Lazarett während des Zweiten Weltkriegs, die anschließend in der Nutzung als TBC-Lungenheilstätte überging. Ab Mitte der 1980er Jahre war das Jagdschloss schließlich in kommunaler Hand und der 1995 gegründete Förderverein übernahm die Restaurierung der ersten Etage, wo er nun auch das Museum betreibt. Das Jagdschloss selbst befindet sich seit 2008 in Privatbesitz und soll noch weiter ausgebaut beziehungsweise restauriert werden, auch Zimmer für die Brautpaare und ihre Gäste sind geplant. Währenddessen wird der Museumsbetrieb natürlich weitergehen. Für Herrn Dr. Kunze und mich geht es nun allerdings wieder durch die Rostocker Heide zurück nach Graal-Müritz.

Hier ist es mittlerweile deutlich windiger geworden, der Sturm hat das Wasser der Ostsee weit auf den Strand getrieben und so beschließe ich, den Tag im gleich neben meinem Hotel gelegenen Aquadrom ausklingen und es mir gut gehen zu lassen. Im Anschluss darf natürlich ein letzter Besuch auf der Seebrücke und ein Foto vom Sonnenuntergang über der Ostsee nicht fehlen, denn am nächsten Morgen geht es für mich wieder nach Hause.

Nach dem Frühstück werde ich von Frau Bierholz, der Geschäftsführerin des VMO abgeholt und nach Rostock zum Bahnhof gebracht. Auf der Fahrt drehen sich die Gespräche natürlich um die letzten dreieinhalb Tage und Möglichkeiten zur weiteren Zusammenarbeit. Und dann sitze ich auch wieder im Zug Richtung Heimat.

Ich hatte eine sehr schöne Zeit an der mecklenburgischen Ostseeküste, sowohl Kühlungsborn als auch Graal-Müritz haben ihre Reize und bieten weit mehr als nur den Ostseestrand. Die Kühlung, die Rostocker Heide oder auch das Ribnitzer Große Moor laden zu ausgedehnten Touren zu Fuß oder auf dem Rad ein und bieten schöne Landschaften in Küstennähe, Angelfreunde können auf der Ostsee oder auch in nahegelegenen Seen ihr Glück versuchen und aus eigener Erfahrung kann ich nun sagen es gibt wenig besseres, als nach einem langen, anstrengenden Tag draußen noch einmal in die Ostsee zu springen. Viel Glück und Erfolg wünschen wir Birgit Grote bei ihrem Vorhaben, die Wanderwege in der Kühlung zu reaktivieren und natürlich auch dem unbekannten Brautpaar, dass am 17.09.2016 auf dem Jagdschloss Gelbensande getraut wurde.

Weitere Informationen

  • Route Aufstieg: siehe Reisebericht
  • Route Abstieg: siehe Reisebericht
  • Dauer für Aufstieg: 3 Stunden
  • Dauer für Abstieg: 3,5 Stunden
  • Ziel Höhe / Gipfel: k.A.
  • Höhenmeter: k.A.
  • Schwierigkeitsgrad: sehr leicht
  • Empfohlende Wandermonate: siehe Reisebericht
  • Klettersteig: nein
  • Sehenswürdigkeiten: z.B. Schlösser, Burgen, Hütten etc. Wenn auf dem Weg keine Sehenswürdigkeiten waren, dann lösche den Text und lasse das Feld einfach leer!
  • Einkehrmöglichkeit: z.B. Gasthöfe, Almen, etc.
  • Schuhwerk: Turnschuhe
  • Trittsicherheit: nicht erforderlich
  • Schwindelfrei: nicht erforderlich
  • Wanderkarte: k.A.
  • Weiterempfehlen: ja - ich würde die Tour wieder machen
  • Hinweis:

    Die Benutzung des Tourenberichtes erfolgt auf eigenes Risiko. Es wird keine Haftung für etwaige Unfälle und Schäden jeder Art übernommen.

Bastian D.

Ich komme aus dem schönen Hunsrück und bin hauptsächlich auf den hier nur so aus dem Boden schießenden Wanderwegen unterwegs. Immer mit dabei ist mein Hund Kenny, der mich ohne Rücksicht auf das Wetter oder meine Tagesform nach draußen treibt.Außerdem bin ich zertifizierter Wanderführer und biete (nicht nur) für Gäste unserer Ferienwohnung Dickbaums geführte Wanderungen an. Ich hoffe meine Touren- und Testberichte sind hilfreich und würde mich freuen, Leser von wandersuechtig.de als unsere Gäste begrüßen zu dürfen.