Tirol - Lechtaler Alpen - Hüttentour in den Lechtaler Alpen

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Tirol - Lechtaler Alpen - Hüttentour in den Lechtaler Alpen by Alexander B.

Allgemeine Infos zur Tour

Start und Ziel unserer Hüttentour war das kleine Örtchen „Bach im Lechtal“. Mit dem Auto reisten wir über Füssen/Reutte an, rollten angenehm durch das beschauliche Lechtal, vorbei an Stanzach und Elbigenalp, bis nach Bach auf 1062 Meter Höhe. Hier ließen wir unser Auto stehen, schnürten unsere Ausrüstung und starteten unsere Tour.  Wir möchten mit diesem Bericht die  Impressionen unserer 4-Tagestour wiedergeben.  Die originäre Tourplanung, welche die Begehung des Augsburger Höhenweges, des Spiehlerweges und die Besteigung der Parseierspitze beinhaltete, wurde spontan und erst vor Ort aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse in oben angeführte Tourenplanung geändert. Wie sich zeigen sollte, eine ebenso prachtvolle Alternative.

Tourenbeschreibung

Tag 1 - Bach – Memminger Hütte (MMH)

Nach Anreise und ausgiebigem Frühstück in Elbigenalp, parkten wir unser Auto auf dem eigens für Wanderer vorgesehenen Parkplatz in Bach. Wir verteilten Proviant, schnürten unsere Rucksäcke und starteten unsere Tour gegen 11:50 Uhr.


Aufgrund des anhaltenden Regens entschieden wir uns geradewegs den Fahrweg in Richtung Materialseilbahn der Memminger Hütte zu nutzen. Dieses Teilstück darf auch ein privates Taxiunternehmen mit Kleinbussen befahren. Unsere Entscheidung gegen das Taxi war selbstverständlich, da wir noch „frisch“ waren und diese Talpassage ideal zum „Warmlaufen“ erschien. Auch fiel unserer Wahl, dem Wetter geschuldet, bewusst nicht auf den parallel zum Fahrweg verlaufenden „Madauer Höhenweg“. Unser Weg führte entlang des Alperschonbachs direkt nach Madau (1310) und weiter entlang des Parseierbachs, vorbei an der Saxer Wand, bis zur Talstation der Materialseilbahn auf ca. 1500 Meter  Höhe.  Uns war klar, dass dieser erste Tag (Samstag) ein Teilstück auf dem vielbegangenen E5 war. Aufgrund des schlechten Wetters hofften wir auf eine nicht zu hohe Frequentierung der Wege, haben uns jedoch in diesem Punkt getäuscht. Der permanente Taxibetrieb (Kleinbusse, VW T5, etc.) war ziemlich nervig. Zudem waren auch viele Wanderer zu Fuß unterwegs! Für eigentlich Einsamkeit und Ruhe suchende Bergwanderer wie wir es sind, müssen solche Passagen die Ausnahme bleiben. Im Nachhinein würden wir auf jeden Fall den Madauer Höhenweg wählen, da man dann dem Taxiverkehr entrinnt.


An der Materialseilbahn zweigt der Weg linker Hand, markant über eine kleine Brücke verlaufend,  zur Memminger Hütte ab. Geradeaus würde man weiter im Parseiertal wandern.


Der serpentinenmäßige Aufstieg  war aufgrund der Witterung extrem matschig, aber abgesehen davon unspektakulär und einfach. Auf einer Höhe von ca. 1800 Meter ging der Regen in Schnee über und blieb auch liegen. Die reichlich 750 Hm ab der Materialseilbahn begleiteten uns permanent Regen und Schnee.



Die Sicht wurde zunehmend schlechter, die Wegerkennung blieb aber unproblematisch. Gegen 16: 30 Uhr kamen wir an der Memminger Hütte an.

Wir waren guter Dinge und wagten einen Blick auf unsere morgige Startpassage in Richtung Ansbacher Hütte.


Der Abend auf der MMH war sehr gesellig. Weit über 100 Wanderer waren trotz des schlechten Wetters zu Gast. Die Hütte hat trotz ihrer Lage auf dem kommerziellen E5 ihren eigentlichen Hüttencharakter bewahrt. Der Wirt hat die Lage fest im Griff, ist zudem sehr freundlich und immer wieder zu Scherzen bereit. Die MMH hat uns alle positiv überrascht. Trotz der Menge an Gästen herrschte eine angenehme Hüttenatmosphäre. Wir lernten schnell weitere Bergfreunde kennen und verbrachten einen amüsanten Abend bei „Kent“, „Maxl“ und weiteren anderen Spielen.

Tageshöhenmeter: ca. 1280

Tag 2 - MMH – Ansbacher Hütte

Der Morgen unseren 2. Tages begann nicht besser als der erste Tag endete. Gegen 9 Uhr starteten wir bei Schneefall unsere Tagestour auf dem E4/Weg 601 zur Ansbacher Hütte. Im Gegensatz zum E5 ist der E4 derzeit nicht „modern“ und eher in Vergessenheit geraten. An diesem Tag begegneten wir keiner Menschenseele.

 

Der erste Tourenabschnitt verlief im Schnee bzw. nassen Matsch bei Schneefall und Regen.  Trotz der widrigen Bedingungen kamen wir in den Genuss mehrere Steinbockherden und Murmeltiere zu beobachten. Die Steinböcke waren in Herden von bis zu 30 Tieren unterwegs. Diese geballte Menge an stattlichen Tieren war einer der besonderen Eindrücke, welcher dieser Tag für uns bereithalten sollte.

Ein schöner Steig führte uns ca. 500 Hm hinab bis ans südliche Ende des Parseiertals auf ca. 1730 Meter Höhe. Der Schnee ging ab einer Höhe von ca. 1900 m in Regen über, die Natur wurde wieder grün. Der besondere Anspruch des schönen Wegverlaufes lag im nassen und schlierigen Erdboden. Es war ein echte „Rutschpartie“. 

Die letzten 500 Meter vor Erreichen der Talsohle wurde der Steig noch einmal besonders interessant und ansprechend. Kurze gesicherte Passagen, ausgesetzt am Fels entlang machten dieses Teilstück kurzweilig. Ein sehr schönes Teilstück, weshalb auch der Wegzusatz „Nur für Geübte“ seine Berechtigung fand. Am tiefsten Punkt dieser Tagestour pausierten wir ausgiebig und genossen die sich kurz zeigende Sonne. Von hier geht auch ein Weg durch das Parseiertal nach Madau zurück.


Wir setzten unseren Weg in Richtung Ansbacher Hütte fort. Unser nächste Ziel hieß „Grießlscharte“ auf über 2600 m Höhe.  Bei unserem Aufstieg konnten wir auffällig viele Schafe feststellen. Und auf 2006 Meter Höhe haben wir mehr oder minder zufällig, kurz ab vom eigentlichen Weg, den Hirten der Schafe getroffen.

Das Kennenlernen des „Hubert vom Schafgufel“ war für mich bzw. uns eine Begegnung der ganz besonderen Art und ein wirkliches Highlight der Tour. Wie aus dem Nichts tauchte eine kleine Holzhütte auf 2006 m Höhe östlich des Parseier Gries bzw. der Freispitze auf.  Die Hütte war direkt an bzw. in den Fels gebaut. Eine ganz besondere und außergewöhnliche Örtlichkeit. Hubert hatte hier die Obhut über 300 Schafe, welche sich mittels einer Genossenschaft auf über 15 Bauern verteilte. Hubert verbrachte seinen 4. Sommer hier oben am Schafgufel. Es gab weder ein Handynetz, noch ein Fernseh- bzw. Satellitenempfang. Mittels Radio konnte er wenigstens einen (baden-württembergischen) Sender empfangen. Bücher lesen konnte er nur solange das Tageslicht hierfür ausreichte. Diese auf das Wesentliche reduzierte Art des Lebens faszinierte uns. Hubert war sehr gastfreundlich.  Er begrüßte uns mit den Worten „Ihr seid schon drei schneidige Hund, bei dem Wetter hier hoch zu kommen.“ Er servierte Tee und Schnaps und bewirtete uns vorzüglich. Bei dem Gedanken daran, dass er jedes einzelne Lebensmittel alleine nach oben verbringen musste, entschieden wir uns ihm Proviant von uns zu überlassen. Hubert freute sich sichtlich als wir ihm Äpfel, Bananen, Brot, Käse, Schinken und Süßes daließen. Er spielte für unsere mehrere Stücke auf seinem Akkordeon.  Das einzige was Hubert wirklich fehle, sei seine Frau Gitti. Diese habe er schon 5 Wochen nicht mehr gesehen und über 3 Wochen nicht mehr gehört. Wir boten Hubert an, sobald wir über ein Handynetz verfügen sollten, seiner Frau Grüße zu übermitteln. Er war sichtlich gerührt und nahm das Angebot an. Einige Zeit später konnten wir Gitti telefonisch erreichen und schickten ihr via Telefon ein Bild ihres Mannes.  Die Zeit bei Hubert war wunderbar. Nach einer ausgiebigen Rast setzten wir unser Weg gegen 14 Uhr fort.

  

Nach dem angenehmen Aufenthalt bei Hubert kam dann der anstrengenste und herausfordernste Teil dieser Tagestour. Die kommenden 630 Hm zur Grießlscharte waren alles andere als einfache Höhenmeter. Der Schnee nahm in dieser Höhe wieder extrem zu und lag in Höhen bis über 20 cm. Ein Weg war durch das „Langkar“ war nicht mehr erkennbar. Vor uns lag nur großes bzw. sehr grobes und verschneites Geröll; die Sicht war schlecht bis sehr schlecht. Wir navigierten uns mittels GPS-Gerät Meter für Meter in die Höhe, da eine Orientierung im Gelände mangels Sicht schier unmöglich war. In diesem Bereich ist seit dem Schlechtwettereinbruch, zwei Tage vorher, kein anderer Wandersmann unterwegs gewesen, sodass unser eigenes Wegspuren viel Zeit beanspruchte.



Die letzten Meter hinauf zur Grießlscharte war eine kurze gesicherte Passage. An einem Drahtseil manövrierten wir uns durch eine Felsrinne auf 2632 m. 

Das nächste Teilstück verlief auf Höhen um die 2500 Meter. Unser Weg schlängelte sich entlang des Winterjochs, wo wir die Abzweigung zur Augsburger Hütte links liegen ließen. Weiter ging es Richtung Flarschjoch und letztlich zur Ansbacher Hütte. Ein sehr schönes Teilstück, welches aufgrund der Witterung im Zusmmenspiel mit der grundsätzlich rauen Natur sehr mystisch wirkte.

Auf der Ansbacher Hütte auf 2376 Meter Höhe waren wir an diesem Tag die einzigen Gästen. Nach dem Vorabend auf der MMH genau das was wir gesucht haben. Die Hütte, verdient vielmehr die Begrifflichkeit „Haus“. Sie war modern und verfügte doch über den gewissen Hüttenflair. Das junge Pächterpaar verbrachte mit ihren 3 Töchern (5 / 3 / 1) und den Großeltern gemeinsam den Sommer auf der Hütte. Gespeist haben wir vorzüglich.

Tag 3 -Ansbacher Hütte – Frederik Simms Hütte



Nach einer frischen Nacht haben wir als ersten Blick aus dem Fenster das Panorama des Hohen Riffler (Bild 68) genießen können. Das Wetter sollte es heute deutlich besser mit uns meinen. Nach einem überragenden Frühstück, sagten wir noch kurz dem Hüttenhasen „Schnuppi“   - „Guten Morgen“ und starten unsere nächste Tagestour zur Frederik-Simms-Hütte.



Die Ansbacher Hütte zeigte sich nochmal in voller Pracht als wir gegen 09:30 Uhr unseren Weg in Richtung Flarschjoch antraten. Die knapp 150 Höhenmeter leicht hinaufgehend, waren zum Einlaufen bei perfekten Wetter ein super Tagesstart. Wir wählten die Wegkombination 633/601um auf das Joch auf 2664 Hm aufzusteigen. Im Nachhinein bzw. bei guten Wegverhältnissen, würde ich den direkten Weg von der Hütte über die 2624 hohe Samspitze wählen. Wir hatten uns für diesen Tag aber die Lechtaler Wetterspitze vorgenommen, sodass wir diesen Gipfel ausließen.


Vom Flarschjoch eröffnete sich ein beeindruckender Blick über die zu durchquerende Hochebene. Wir genossen sichtlich die Natur bei super Wetter. Nach kurzer Zeit passierten wir das Alperschonjoch (2301), von welchem auch ein Abstieg durch das Alperschontal nach Madau (Weg 635) möglich gewesen wäre.


Wir stiegen wieder auf 2596 Meter Höhe auf und erreichten nach einer vorherigen ausgiebigen Rast gegen 12:30 Uhr das Stierlahnzugjoch. Von hier liegt eine Gipfelbesteigung der Feuerspitze (2852m) nahe, welche wir aber ausließen.


Stetig auf dieser Höhe bleibend, wanderten wir weiter zum Kälberlahnzugjoch (2585). Das Wetter war bis hierhin ideal, die Sonne brannte und die Sicht war glasklar.

Vom Kälberlahnzugjoch hatte wir den ersten Blick auf die Lechtaler Wetterspitze. Der Berg wirkte kraftvoll und mit seiner Gipfelpassage markant. Bevor wir aber den Aufstieg wagten, mussten wir noch einige Höhenmeter hergeben. Vor dem Aufstieg haben wir unsere Rucksäcke zurückgelassen, uns für Steigeisen und Pickel entschieden, da der harsche Schnee damit einfacher zu begehen war und auch die Tritte sicherer gesetzt werden konnten. Erst über einen Bergrücken aufsteigend auf das Faltenbacher Joch (2753) und dann weiter mit Kletterei zum Gipfel auf 2895 Meter Höhe. Die Besteigung war aufgrund der Schneemengen und einzelnen kniffeligen Passagen anspruchsvoll und ist bei derartigen Wetterlagen nicht ganz ungefährlich. Der Himmel war phasenweise wieder mit Wolken bedeckt.



Das Gipfelerlebnis war nach dem intensiven Schlussanstieg ein Erlebnis der besonderen Art und blieb nur den „Harten“ vorbehalten. Seit mehr als einer Woche hatte sich niemand im Gipfelbuch eingetragen.

Nun erwarteten uns noch 800 Hm Abstieg bis zur F.-S.-H. . In Serpentinen schlängelten wir uns hinab. Unterhalb von 2000 Meter Höhe zeigte sich auch die grüne Vegetation wieder. Gegen 18 Uhr konnten wir dann den Winterraum der Frederik-Simms-Hütte beziehen. Die beiden Pächter Charly Wehrle und Andi Kiechele führen gemeinsam diese Hütte seit dem Sommer 2012. Andi wies uns den Winterraum zu, da er das Hüttenlager zu großzügig vergeben hatte. An einem Montag im September waren 32 Gäste außergewöhnlich, obwohl die Hütte ca. 50 Leute aufnehmen kann. Uns war das sehr recht, da wir hier unser eigenes Domizil hatten. Wir feuerten den Ofen und beheizten den Raum von 6 Grad auf warme 16 Grad!


Charly Wehrle, als ehemaliger jahrzehntelanger Hüttenwirt de Rheintalangerhütte, ist ein markantes Urgestein der Hüttenwirte in der Alpenwelt. Zusammen mit dem 27jährigen Andi bewirtschaftet er die einladend einfache Hütte. Es gibt den baulichen Gegebenheiten geschuldet keine Duschen, keinen Trockenraum und nur wenige Waschplätze. Es fehlt trotzdem an Nichts. Wir fühlten uns sehr wohl. Diese persönliche warme Art der beiden Pächter war angenehm und sorgte für Wohlbefinden. Am Abend wurde zuerst lange Zeit lautstark zu Gitarrren-Live-Musik gesungen. Im Verlaufe kam Charly und Andi hinzu und brachten bekanntermaßen Hackbrett und Gitarre mit. Nach einer persönlichen Begrüßung, verzauberten sie uns mit wohlklingenden Hackbrett-Gitarren-Sounds. Es war ein weiteres Erlebnis der ganz besonderen Art  und dringend zu empfehlen.

Tag 4 - Abstieg nach Bach


Am nächsten Morgen um 6:30 Uhr weckte Charly Wehrle alle Hausgäste mittels dem „Weckruf“! Er stellte sein Hackbrett in den Hüttengang, öffnete die Türen zum Lager und zum Winterraum und spielte das Stück „Weckruf“ auf seinem Hackbrett. Ein schöner Start in den Tag, der zugleich der letzte unserer Tour sein sollte. Nach einem gemütlichen Frühstück und kurzen eigenen Versuchen auf der Gitarre, stiegen wir gegen 09:30 Uhr in Richtung Stockach ab.



Das Schlechtwettertief, welches uns die ersten Tage massiv begleitete, wurde durch bestes Wanderwetter abgelöst. Wir konnten nochmal einen prachtvollen Blick auf die Lechtaler Wetterspitze, unserem Vortagesgipfel, genießen. Wir stiegen entlang des Sulzlbachs durch das Sulzltal ab, vorbei an der Sulzlalm (1465) und weiter Richtung Stockach.



Auf unserem Abstieg wartete noch ein weiteres Highlight auf uns. Zwischen Sulzlalm und Stockach warteten eine Vielzahl von Felstunneln auf die Wanderer. Ein mitten durch den Fels verlaufender Wanderweg führte ins Tal. Zwischendrin eröffneten sich wunderbare Blicke in das Lechtal, besonders in Richtung Stockach und Bach. Nochmals eine schöne Besonderheit und Abwechslung auf unserem Abstieg.


Nach genussvollem Abstieg erreichten wir Stockach und schlenderten dann letztlich weiter ins ca. 2,5 km entfernte Bach, wo unsere Tour endetet. Es waren vier sehr intensive und abwechslungsreiche Tage. Das Gesamtpaket was wir erleben durften, mit derart vielen schönen Momenten, war wirklich etwas Besonderes und wird lange in Erinnerung bleiben. Die verschiedenen extremen Wetterlagen führten zu einer intensiven Wahrnehmung der Natur und schafften Eindrücke anderer Art. 

Weitere Informationen

  • Route Aufstieg: Bach i. Lechtal – Madau – Memminger Hütte – E4/Parseiertal/Langkar – Grießlscharte – Winterjoch – Flarschjoch – Ansbacher Hütte – Alperschonjoch – Stierlahnzugjoch – Kälberlahnzugjoch - Lechtaler Wetterspitze – Frederik Simms Hütte Sulzltal – Sulzlalm – Felstunnel – Stockach – Bach i. Lechtal
  • Route Abstieg: siehe Route Aufstieg
  • Dauer für Aufstieg: 6,5 Stunden
  • Dauer für Abstieg: 6,5 Stunden
  • Ziel Höhe / Gipfel: siehe Tourenbericht
  • Höhenmeter: siehe Tourenbericht
  • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Empfohlende Wandermonate: Mai - September
  • Klettersteig: A - wenig schwierig
  • Sehenswürdigkeiten: siehe Tourenbericht
  • Einkehrmöglichkeit: Memminger Hütte, „beim Hubert“ am Schafgufel, Ansbacher Hütte, Frederik-Simms-Hütte, Sulzlalm
  • Schuhwerk: knöchelhohe Bergschuhe mit guter Profilsohle
  • Trittsicherheit: erforderlich
  • Schwindelfrei: erforderlich
  • Wanderkarte: KEINE
  • Weiterempfehlen: ja - ich würde die Tour wieder machen
  • Hinweis:

    Die Benutzung des Tourenberichtes erfolgt auf eigenes Risiko. Es wird keine Haftung für etwaige Unfälle und Schäden jeder Art übernommen.

Alexander B.

"Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen"

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