Die 24 Stunden von Bayern 2013 in Füssen - Das Allgäu zeigte sich im Nebel

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Die 24 Stunden von Bayern 2013 in Füssen - Das Allgäu zeigte sich im Nebel Füssen & Bayern Tourismus

Allgemeine Informationen

Die 24 Stunden von Bayern feierten in ihrer diesjährigen Auflage des Kultwanderevents ihr 5-jähriges Jubiläum. Ausgetragen wurde die Veranstaltung diesmal im Allgäu im wunderschönen Städtchen Füssen. Erstmals in der Geschichte dieser Veranstaltung war eine Panoramafahrt mit einer Bergbahn sowie eine Schifffahrt Bestandteil der Strecke. Unterstützt wurde die Region Allgäu von der Bayern Tourismus Marketing GmbH in Kooperation von Hanwag, Nikon Sport Optics, Globetrotter, Fjällräven sowie dem Outdoor-Magazin. Auch dieses Jahr erfolgte die Vergabe der Starterplätze nach dem gleichen fairen Schema wie letztes Jahr. Man konnte sich am 04.04.2013 von 04.44 Uhr bis 16.44 Uhr auf der Homepage www.24h-von-bayen.de voranmelden. Die 444 Startplätze sowie 100 Teilnehmer für die Warteliste wurden am Folgetag den 05. April 2013 aus allen rechtzeitig eingegangenen Anmeldungen gezogen. Die diesjährigen Teilnehmer bei den 24 Stunden von Bayern 2013 stammten aus 9 anderen Ländern (Österreich, Schweiz, Italien, Lichtenstein, Litauen, Frankreich, Niederlande, Schweden & England) und waren zwischen 15 und 78 Jahren alt. Die Finisher-Quote für die Tag- und Nachtstrecke lag bei 65% sprich höher als jemals zuvor. Rund 40 Personen haben zusätzlich zu Tag- und Nachtstrecke auch noch die Fitness oder Vitalrunde geschafft. Rund 8 Teilnehmer haben alle 4 Strecken zurückgelegt. Die Teilnahmegebühr betrug wie im Vorjahr 69,- €, in welcher neben der kompletten Verpflegung während der Veranstaltung auch ein kleines Starterpaket (z. B. Stirnlampe, 24h T-Shirt, etc.) beinhaltet war. Der Start-/Zielbereich und somit zugleich der sog. Wandermarktplatz lag vor den Toren Füssens auf der Weidach-Sportanlage. Diesmal gab es vier Strecken darunter eine Fitness- sowie Vitalrunde mit einer Gesamtlänge von 87,3 km & 2792 Höhenmetern. In den einzelnen Runden wurden wieder einzigartige Erlebnis- und Verpflegungsstationen geboten. Um diese Veranstaltung wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen arbeiteten 30 Personen im Kernteam (Füssen Tourismus & Marketing und Bayern Tourismus Marketing) sowie ca. 280 Helfer aus Institutionen, Gemeinden, Vereinen & Co zusammen. Für die Verlosung wurden von den Sponsoren Sachpreise & Gutscheine im Wert von 3000,- € zur Verfügung gestellt.

Tourenbeschreibung

Dieses Jahr zeigte sich das Wetter zu Beginn nicht von seiner besten Seite, da es bereits vor dem Startschusses regnete. Die 1. Tagesstrecke trug den Namen „Alpenschlösser“ (Länge: 28,4 km inkl. 2km Gondelbahn Talfahrt, Höhenmeter: 1528m, niedrigster Punkt: 787m, höchster Punkt: 1720 m). Pünktlich um 08.00 Uhr erfolgte der Startschuss durch die Füssener Böllerschützen. Es ging zu Beginn durch die Füssener Altstadt, wo wir auf die Musikkapelle Weißensee trafen. Im Anschluss über das Lechufer zum Schwansee, wo uns die Alphornbläser ein Ständchen spielten. Darauf ging es über den Alpenrosenweg zum ersten königlichen Highlight, dem Schloss Hohenschwangau, einst Kinderstube von Ludwig II. und Sommerresidenz der königlichen Familien. Nachdem wir den Schlossinnenhof durchwandert hatten mit Blick auf Schloss Neuschwanstein ging es für uns weiter in Richtung Bergsportzentrum Tegelberg. Hier erwartete uns ein kleines Bergsteigerfrühstück, Schnürtipps von Experten des renomierten Schuhherstellers Hanwag sowie die Präsentation eines Allroundtraktores, bevor es für uns hieß erstmals steil bergan in Richtung Tegelberg zu steigen. Nach einiger Zeit gelangten wir auf den Schutzengelweg, wo wir die Möglichkeit hatten in Form einer Bergwaldoffensive einen eigenen Baum zu pflanzen und diese Landschaftspflege selbst mitzugestalten. Eine tolle Idee wie wir finden. Von hier ging es weiter zur Rohrkopfhütte, wo uns eine Erfrischungs-/Erlebnisstation mit Getränken & Joghurt, sowie die Klänge der königlichen Landschaft (unterschiedlichste Kuhglocken) erwarteten. Am Anstieg vor dem Tegelbergplateau gab es von den netten Jungs von Globetrotter noch einen kleinen Powerriegel für die letzten Meter bis zur Tegelbergbergstation. Unmittelbar vor Erreichen trugen wir uns jedoch noch in das eigens vom Bergsportzentrum Tegelberg für die 24 Stunden von Bayern kreierte Gipfelbuch ein. An der Bergstation selbst wurden wir von zwei netten Damen in Tracht empfangen. Neben einer Präsentation diverser Partner nahmen wir auf dem Tegelbergplateau unser Mittagessen ein. Daraufhin ging es für alle Teilnehmer unter Zuhilfenahme der Tegelbergbahn zurück ins Tal. Von einem Panorama war aufgrund der Schlechtwetterlage leider sehr wenig zu sehen. Nun ging es weiter durch die wildromantische Pöllatschlucht hinauf zur Marienbrücke, welche sich schwindelerregend über den Pöllatfall spannt. Hier bot sich uns ein traumhafter Ausblick auf Schloss Neuschwanstein. Nun wieder bergab zum Alpsee, wo wir an König Ludwigs Lieblingssee einen unvergesslichen Kuchen naschten. Von hier ging es weiter zum Walderlebniszentrum Ziegelwies, wo alles unter dem Motto Heu stand (Massage mit Heu-Fluid, Stärkung aus der Heuküche mit Heubrot und Heulimonade, Treffen mit der Bergwiesenkönigin Sandra I). Kurz darauf folgte ein weiterer Höhepunkt im wortwörtlichen Sinne der neu eingeweihte Baumkronenweg (480m lang und bis zu 21m hoch), welcher uns exklusive Einblicke in den Auwald und auf den parallel fließenden Lech bescherte. Über den hier befindlichen und wunderschön angelegten Waldabenteuerspielplatz ging es für uns weiter an den Lechfall, wo uns eine hölzerne Medaille der Schnitzschule Elbigenalp überreicht wurde. Im Anschluss erreichten wir Bad Faulenbach mit dem Tal der Sinne (Barfuß- u. Balancierpfad) und einer Versorgungsstation. Hier überschnitten sich auch die beiden anderen Runden (Vital- & Fitnessrunde). Nun schlängelte sich unser Weg über den Füssener Stadtpark, vorbei am Hohen Schloß und Rathaus, zum Schrannenplatz wo wir unser Abendessen einnahmen und zum Wandermarkplatz zurückkehrten. Hier gab es die Möglichkeit den geschundenen Körper mit Kneippgüssen und Blitzmassagen wieder auf Vordermann zu bringen.

Die 2. Tagesstrecke „Fitnessrunde“ (Länge: 13,5 km, Höhenmeter: 412m, niedrigster Punkt: 787m, höchster Punkt: 894 m) war für besonders Schnelle und Konditionsstarke als Extraschleife zwischen Tages- und Nachtstrecke gedacht. Auf dieser Runde gab es kleine Seen (Obersee, Alatsee, Weißensee), artenreiche Blumenwiesen, Hangwälder und Felsformationen (Felsentor) zu sehen. Am Talschluss erwartete dem Wanderer der sagenumwobene Alatsee – der als Schauplatz des Kluftinger-Kultkrimis „Seegrund“ zu überregionaler Bekanntheit erlangte. Nach einem Abstecher zum tiefer gelegenen glasklaren Weißensee führte der Weg in einer weiten Serpentine auf den Kobel-Höhenzug, der das Faulenbacher Tal nach Norden begrenzt. Dort ging es aussichtsreich über den Hahnenkopfweg, den unteren Kobelweg und dem Baumgarten am Hohen Schoss wieder zurück in die Füssener Altstadt.


Die 3. Tagesstrecke „Vitalrunde“ (Länge: 7,9 km, Höhenmeter: 248m, niedrigster Punkt: 799m, höchster Punkt: 887 m) war für diejenigen gedacht, welche unsicher waren, ob sie die gesamte Fitnessstrecke vor dem Abendessen noch schaffen. Bei dieser Streckenführung fielen der o. g. Alatsee und Weißensee weg, da sie etwa nach der Hälfte des Faulenbacher Tals nach rechts abbog . Ansonsten deckte sich dieser jedoch im weiteren Verlauf mit der Fitnessstrecke. Hier hatte der Wanderer jedoch die Möglichkeit sich mehr Zeit im Tal der Sinne für den Pfad der Sinne zu nehmen, welcher einlud die Natur mit allen fünf Sinnen zu erleben.

Auf der Nachtstrecke „Logenplätze“ (Länge: 37,5 km inkl. 6m Schifffahrt, Höhenmeter: 604 m, niedrigster Punkt: 780m, höchster Punkt: 1022 m) ging es erstmals in der Geschichte aufs Wasser. Vom Wandermarkplatz ging es zu Beginn in Richtung des Füssener Bootshafens. Hier erlebten wir vor toller Bergkulisse eine unvergessliche Musicaleinlage von Sissi und Ludwig II. auf einem Kreuzfahrtschiff. Im Anschluss setzten die Teilnehmer mit der MS Füssen & Allgäu auf dem Forggensee, vorbei am Festspielhaus Füssen, dem Sonnenuntergang entgegen nach Dietringen über. Hier angekommen wurden wir von der Musikkapelle Rieden willkommen geheißen. Der Weg führte uns nun über die Via Claudia Augusta ein Stück auf den Spuren römischer Legenden, wo uns erst eine Trommlergruppe, auf Höhe der Alten Reiten die Roßhauptener Goaßlschnalzer sowie zwischen Vorder- und Hinterzwieselberg ein Sonnwendfest erwartete. Spätestens in diesem Streckenabschnitt wurde uns klar, warum die Nachtrunde als Logenplatz bezeichnet wurde, da sich uns hier ein traumhafter Blick auf das Alpenpanorama bei Sonnenuntergang erschloss. Nun folgte der Anstieg zum Senkele, wo wir dem Duft (hier wurden diverse Duftstäbchen ausgeteilt) auf der Spur waren. Danach passierten wir die romantisch beleuchtete Senkele Alp bevor wir an die Alpe Beichelstein gelangen. Hier gab es auf dem Panoramabalkon eine Mitternachtssuppe zur Stärkung, sowie das Thema Honig und Dimensionen in Form von Sehen – Hören & Fühlen zu erleben. Im Anschluss passierten die Teilnehmer ein weiteres Sonnwendfeuer, den mystisch inszenierten Pestfriedhof Rieden bis zum Koppenkreuz im Hopfener Wald. Von hier aus wieder mit Neuschwansteinblick hinunter an den Hopfensee, wo Entspannung vor dem Endspurt und der erste Kaffee des Tages geboten wurde. Am Südufer des Hopfenseerundweges gab es noch eine Milchtankstelle bevor es weiter zum geheimnisvollen Galgenbichl ging, von wo es galt den Sonnenaufgang über den Bergen und den wunderbaren Blick über Füssen zu genießen. Nun ging es endlich in das Ziel, wo die Finischer mit einem Honigsekt empfangen wurden und es möglich war, ein typisch bayerisches Weißwurstfrühstück einzunehmen.

FAZIT: Trotz des nicht ganz so idealen Wetters waren die 24 Stunden von Bayern wieder ein voller Erfolg, mit tadelloser Organisation und unvergesslichen Augenblicken. Wann und in welcher Region die nächsten 24 Stunden von Bayern stattfinden werden, ist bislang noch nicht bekannt.

Impressionen zu den 24 Stunden von Bayern 2013

 

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Weitere Informationen

  • Route Aufstieg: 4 Rundkurse
  • Route Abstieg: -
  • Dauer für Aufstieg: 1 Stunde
  • Dauer für Abstieg: 1 Stunde
  • Höhenmeter: 2792 m
  • Schwierigkeitsgrad: schwer
  • Empfohlende Wandermonate: Termin: um die Sonnenwende
  • Klettersteig: nein
  • Sehenswürdigkeiten: die komplette Veranstaltung, Gesamtes Programm siehe oben !
  • Einkehrmöglichkeit: Verpflegungsstationen an der Strecke
  • Schuhwerk: knöchelhohe Bergschuhe mit guter Profilsohle
  • Trittsicherheit: erforderlich
  • Schwindelfrei: erforderlich
  • Wanderkarte: -
  • Weiterempfehlen: ja - ich würde die Tour wieder machen
  • Hinweis:

    Die Benutzung des Tourenberichtes erfolgt auf eigenes Risiko. Es wird keine Haftung für etwaige Unfälle und Schäden jeder Art übernommen.

Sebastian

Was zunächst mit einer gewissen Skepsis begann, da es immer hieß Wandern ist etwas für ältere Leute, schlug ganz schnell in eine große Leidenschaft um und gipfelte letztendlich in einer Sucht. Mit meinen Berichten möchte ich euch helfen diese lebenslängliche Krankheit so gut wie möglich zu überstehen und die Symptome etwas zu lindern.

Medien

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